„Ich bin der Perfektionismus. Du kennst mich. Ich bin perfekt. Du bist lange nicht so gut wie ich.“ Mit diesen Worten startet das JuKi-Team in den Abend.

Nacheinander präsentieren sich fünf verschiedene Persönlichkeiten, wie zum Beispiel der Bücherwurm. Er erzählt davon, wie viele Bücher er schon gelesen hat und wie intelligent er ist. Doch für den Perfektionismus ist Albert Einstein das Maß der Dinge – keine Chance da ran zu kommen.

Mit einem Menti wurde die Frage „Was versteht ihr unter „perfekt“ bzw. „gut genug“?" an die Besucher*innen gegeben. Da wurde schnell klar, es braucht keine Perfektion, um gut genug zu sein. Und was sagt die Bibel zur Perfektion? Gott schuf die Welt in sieben Tagen, an einem davon machte er Pause. Er hört einfach auf zu schaffen, weil die Welt gut genug ist. Gerade in der Un-Perfektion liegt seine Perfektion.

Weiter ging es mit Workshops wie zum Beispiel Spiegel für einen selbst, ein Porträt, das in verschiedenen Ländern entsprechend der Schönheitsideale bearbeitet wurde, Komplimenten für die Zukunft und einer Segensstation.

Untermalt wurde die JuKi von der Band Spirit aus Westerheim.